Die Moxa-Therapie hat ihren Ursprung in der traditionellen chinesischen Medizin.
Bestimmte Erkrankungen können – nach Auffassung der chinesischen Medizin –durch das gezielte Setzen von Reizen an der Haut positiv beeinflusst werden.
Bei der Akupunktur geschieht dies durch Nadelreize, bei der Moxa-Therapie hingegen werden die Akupunkturpunkte des Körpers durch Wärme gereizt.
Die Akupunktur- oder Reizpunkte liegen auf den sogenannten „Meridianen“, den Körperenergiebahnen. Der durch Erkrankungen gestörte Fluss in den Meridianen soll durch die Erwärmung bestimmter Energiepunkte wieder normalisiert werden
Zudem regt die Hitze an den Akupunkturpunkten den Körper zur Ausschüttung von körpereigenen Glückshormonen (Endorphine) an.
Zur Unterstützung
Bei dieser Therapie ist die Einnahme von Vitalstoffen und Spurenelementen mittels einer Infusion zur Therapieunterstützung sinnvoll. Bei der Infusion wird der Magen-Darm-Trakt bewusst umgangen, sodass die wertvollen Wirkstoffe direkt in die Bereiche des Körpers gelangen, in denen sie benötigt werden.